Darum plant sein Vetter Kuno (Uwe Ochsenknecht), der seine Vertretung übernommen hat, auch den Verkauf der Burg Schreckenstein. Investoren aus China haben Interesse an dem alten Gemäuer. Aber nicht, um es hier zu erhalten, sondern um es abzutragen und in einem mittelalterlichen Themenpark in China wiederaufzubauen. Als die Jungs davon erfahren, ist ihnen klar, dass sie etwas machen müssen. Doch sie brauchen die Hilfe der Hühner, um den sagenumwobenen Schatz zu finden, der irgendwo im Burghof versteckt sein soll. Nur mit ihm kann man der finanziellen Bredouille entkommen und die Burg retten …
Alt, aber nicht altmodisch
Bei „Burg Schreckenstein“ handelt es sich um eine klassische Kinderbuchreihe, die von Oliver Hassencamp geschrieben wurde. Sie debütierte im Jahr 1959 und brachte es bis 1988 auf 27 Bände. Vor einigen Jahren wurden die Bücher in einer überarbeiteten Neuauflage auf den Markt gebracht und es zeigte sich, dass sich an ihrem Reiz für die Jugend nichts verändert hatte. Entsprechend gab es nach verschiedenen Hörspielen rund um die Schreckies auch Interesse an einer Verfilmung, die nun in die zweite Runde geht.