Songs Alter Ego hört anfangs auf den Namen Young Na (Seung-ah Moon) und muss ihrem besten Kumpel Hae Sung (Seung-min Leem) gestehen, dass sie mit ihrer Familie in Kürze auswandern wird. Zwei Menschen, die viel Zeit gemeinsam verbracht haben, wahrscheinlich auch ein bisschen verliebt sind ineinander, stehen auf einmal an einer Gabelung, an der sich ihre Wege trennen.
Ein Bild, das die Filmemacherin zum Abschied ganz konkret in Szene setzt. Young Na strebt in die, Hae Sung in die andere Richtung, wobei das 12-jährige Mädchen in ein völlig neues Leben eintaucht, selbst ihren alten Namen ablegt und sich in Kanada fortan Nora nennt.
Zwölf Jahre später hat Hae Sung (nun: Teo Yoo) seinen Wehrdienst hinter sich gebracht, währen Nora (Greta Lee) mittlerweile in New York wohnt und als Autorin langsam Fuß fasst. Durch Zufall wird sie im Internet darauf aufmerksam, dass ihr Schulfreund nach ihr sucht. Nur wenig später beginnen die ersten Videogespräche, die Celine Song und Editor Keith Fraase in einer perfekt getimten Stimmungsmontage einfangen. Schnell fühlen sich die beiden wieder nahe, und ihr Austausch wird zu einem festen Ritual.
Irgendwann machen sich allerdings Ermüdungserscheinungen bemerkbar. Der Kontakt bricht wieder ab. Nora lernt in einem Künstlerhaus den Schriftsteller Arthur (John Magaro) kennen und heiratet ihn. Nach einem weiterem Zeitsprung von zwölf Jahren folgt dann die Überraschung: Hae Sung will Nora bei einem New-York-Trip besuchen.
Songs Alter Ego hört anfangs auf den Namen Young Na (Seung-ah Moon) und muss ihrem besten Kumpel Hae Sung (Seung-min Leem) gestehen, dass sie mit ihrer Familie in Kürze auswandern wird. Zwei Menschen, die viel Zeit gemeinsam verbracht haben, wahrscheinlich auch ein bisschen verliebt sind ineinander, stehen auf einmal an einer Gabelung, an der sich ihre Wege trennen.
Ein Bild, das die Filmemacherin zum Abschied ganz konkret in Szene setzt. Young Na strebt in die, Hae Sung in die andere Richtung, wobei das 12-jährige Mädchen in ein völlig neues Leben eintaucht, selbst ihren alten Namen ablegt und sich in Kanada fortan Nora nennt.
Zwölf Jahre später hat Hae Sung (nun: Teo Yoo) seinen Wehrdienst hinter sich gebracht, währen Nora (Greta Lee) mittlerweile in New York wohnt und als Autorin langsam Fuß fasst. Durch Zufall wird sie im Internet darauf aufmerksam, dass ihr Schulfreund nach ihr sucht. Nur wenig später beginnen die ersten Videogespräche, die Celine Song und Editor Keith Fraase in einer perfekt getimten Stimmungsmontage einfangen.
Schnell fühlen sich die beiden wieder nahe, und ihr Austausch wird zu einem festen Ritual. Irgendwann machen sich allerdings Ermüdungserscheinungen bemerkbar. Der Kontakt bricht wieder ab. Nora lernt in einem Künstlerhaus den Schriftsteller Arthur (John Magaro) kennen und heiratet ihn. Nach einem weiterem Zeitsprung von zwölf Jahren folgt dann die Überraschung: Hae Sung will Nora bei einem New-York-Trip besuchen.
Fazit
Nimm das, Hollywood! Mit ihrem Debüt zaubert Celine Song eine tiefberührende Meditation über Freundschaft, Liebe, Schicksal und das Leben im Allgemeinen auf die Leinwand. Wer sich diesen Film entgehen lässt, ist selber schuld!